Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

"Unsere Geduld ist am Ende"

Streik bei Berliner KS Fleisch- und Wurstwaren GmbH
Die Beschäftigten der Berliner KS sind am Freitag in den Streik getreten und fordern 30 Prozent mehr Lohn.

 

Trotz mehrfacher Aufforderung der NGG-Region Berlin-Brandenburg, mit ihr über Lohnerhöhungen zu verhandeln, stellt die Geschäftsleitung des Fleischverarbeiters Berliner KS sich taub und reagiert nicht. Wer nicht hören will, muss fühlen oder wie die Beschäftigten es ausdrücken: "Unsere Geduld ist am Ende!" Wie schon vor zwei Jahren, als sie sich nach Jahren ohne Entgelttarifvertrag einen Tarifvertrag erstreikt hatten, sind sie auch heute Mittag wieder in den Streik getreten. Sie fordern gemeinsam mit der NGG 30 Prozent, mindestens aber 650 Euro mehr Lohn.

Das könnte dich auch interessieren:

  • Wer bekommt Weihnachtsgeld?

    Mitglieder werben Mitglieder

  • schwarzes Bild mit Kerze und Schriftzug, Gedenken an die Reichspogromnacht am 09. November 1938

    Erinnern allein reicht nicht

    Gedenken 9. November 1938

  • Solidarischer Laternenumzug

    Reemtsma-Werk in Langenhagen

  • Respekt!

    Coca-Cola Warnstreiks in Berlin und Nürnberg

  • Fritten für Fairness

    Protestaktion

  • Spenden willkommen

    Lieferando-Streik

  • Die Streikfackel brennt

    Coca-Cola: Null-Akzeptanz für Null-Angebot

  • Yo koso! Willkommen!

    Japanische Gewerkschaftskollegen zu Besuch bei NGG

  • Vorbildliche Sozialpartnerschaft?

    Zu Besuch in der dänischen Fleischindustrie

  • Geht’s noch Premium Brot?

    Streik bei Premium Brot im saarländischen Bexbach

  • Tut das nicht, europäische Sozialdemokratie!

    Rettet die Lieferkettenrichtlinie

  • Guido Zeitler steht unter einer S-Bahn-Brücke. Er trägt einen Anzug und schaut freundlich in die Kamera.

    Keine versteckte Rentenkürzung

    Guido Zeitler im Interview