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"Warme Worte reichen nicht"

Warnstreik bei Teutoburger Mineralbrunnen
„Von warmen Worten werden die Beschäftigten von Teutoburger Mineralbrunnen nicht satt“

„Von warmen Worten werden die Beschäftigten von Teutoburger Mineralbrunnen nicht satt“, erklärt Alexandru Zidaru, Verhandlungsführer der NGG-Region Ostwestfalen-Lippe, die befristete Arbeitsniederlegung am vergangenen Dienstag in Bielefeld. Die Gespräche mit dem Arbeitgeber waren am 12. Mai nach drei Verhandlungsrunden ohne Abschluss erneut vertagt worden. Die NGG fordert eine Annäherung an die Entgelte aus dem Flächenentgelttarifvertrag für Nordrhein-Westfalen. Zidaru: "Im Eckentgelt beträgt der Abstand zwischen dem Haustarifvertrag bei Teutoburger Mineralbrunnen und der Fläche mehr als neun Prozent. Gerade jetzt haben die Menschen Existenzängste. Grund genug für eine gute und ordentliche Lohnerhöhung“. Die Verhandlungen sollen noch im Mai 2023 fortgesetzt werden

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