Gemeinsam mit mehr als 100 Organisationen aus der Klima- und Umweltbewegung, der Landwirtschaft, dem Lebensmittelhandwerk und dem sozialen Bereich, unterstützt die Gewerkschaft NGG den „6-Punkte-Plan für die sozial-gerechte Agrarwende und gutes Essen für alle“.
Gemeinsam setzen sich die Bündnispartner unter anderem für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen bei der Produktion von Lebensmitteln ein.
Für die Gewerkschaft NGG ist klar: Gutes Essen muss für alle Menschen bezahlbar sein. Und: Gute Arbeitsbedingungen, die durch Tarifverträge festgeschrieben sind, müssen Teil der ökologischen und sozialen Transformation der Lebensmittelproduktion und der Agrarwende sein.
Für den Vorsitzenden der Gewerkschaft NGG, Guido Zeitler, stellt der 6-Punkte-Plan des Bündnisses „Wir haben es satt“ und weiterer Organisationen einen „wertvollen Startpunkt für die auch in Zukunft mit NGOs, Kirchen und Sozialverbänden zu führenden Diskussionen“ dar. In der Ernährungsindustrie müssten Ökologie und Soziales immer zusammengedacht werden.
Kennst du schon die NGG-Veranstaltungsreihe „Ernährungswirtschaft klimaneutral – Transformation konkret gemacht“?