Die Gewerkschaften stehen gegen hasserfüllte Hetze und für ein solidarisches Miteinander in Deutschland ein. Dass das so ist und bleibt, hat der Bundesvorstand des DGB angesichts der öffentlichen Diskussionen im Nachgang des in Chemnitz verübten Tötungsdeliktes klargestellt. Die NGG-Vorsitzende Michaela Rosenberger sagte: "In der NGG arbeiten Menschen aller Hautfarben und Religionen gemeinsam daran, unsere Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern. Die NGG ist so bunt wie unser Land: Wir Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter sagen nein zu rassistischer Hetze und wir lassen uns nicht spalten."