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Spenden willkommen
So wie vergangene Woche mit einem Streik in Berlin (Video) kämpfen die Fahrer*innen des Essenslieferdienstes Lieferando gemeinsam mit der NGG weiterhin für einen Tarifvertrag. Dabei ist ihre Lage ohnehin schon prekär: Denn Lieferando will bundesweit 2.000 Rider*innen kündigen. Deren einzige Chance: Zu Subunternehmern wechseln - dort herrschen aber teilweise illegale Praktiken, wie Recherchen unter anderem des rbb zeigen. Aber die Kolleg*innen kämpfen weiter! Das Problem: Aufgrund der Niedriglöhne, die Lieferando zahlt, wird es bei einigen trotz Streikgeld finanziell langsam eng. Wer die Kolleg*innen unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun:
An: KAB DV Trier
IBAN: DE30 3706 0193 3002 3590 05
Verwendungszweck: Spenden Liefern am Limit
Die Ausstellung einer Spendenquittung ist leider nicht möglich.