Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

24-Stunden-Streik

Bei der Berliner KS Fleisch- und Wurstwaren GmbH
Mit ihrem 24-stündigen Warnstreik sandten die Beschäftigten ihrerseits die Botschaft, dass sie diese Tarifblockade nicht hinnehmen werden.

 

Keine Lohnerhöhung, kein Weihnachtsgeld, keine Verhandlungen: Das ist seit Monaten die Botschaft des Fleischkonzerns Sprehe-Gruppe an die Beschäftigten der Berliner KS Fleisch- und Wurstwaren GmbH in Berlin-Spandau. Mit ihrem heutigen 24-stündigen Warnstreik sandten die Beschäftigten ihrerseits die Botschaft, dass sie diese Tarifblockade nicht hinnehmen werden: „Die Inflation frisst immer größere Löcher in den Geldbeutel, während Arbeitsbelastung und Krankenstand durch die Decke gehen. Hier kündigen immer mehr Menschen und für die gebotenen Löhne fängt hier niemand neu an“, so Veit Groß von der NGG-Region Berlin-Brandenburg. Dies sei der letzte Kurzstreik. Wenn der Arbeitgeber nicht zumindest einen Verhandlungstermin anbiete, werde die Wurstproduktion in Spandau bald auf unbestimmte Zeit enden.

Das könnte dich auch interessieren:

  • NGG begrüßt Beschlüsse zur Rente und Tariftreue

    NGG-Vorsitzender Zeitler: Schritte in die richtige Richtung

  • Guten Start!

    Ausbildungsstart 2025

  • 8-Stunden-Tag abschaffen? Nicht mit uns!

    Arbeitszeit

  • Abschluss trotz Aussperrung

    Tarifabschluss Brot- und Backwarenindustrie Baden-Württemberg und Hessen

  • Brennende Kerze vor schwarzem Hintergrund in schwarz-weiß.

    Wir trauern um Heinz-Günter Niebrügge

    Nachruf auf den ehemaligen 1. Vorsitzenden der NGG

  • NGG-Befragungsteam vor dem Werkstor bei Rittersport

    Umfrage kommt gut an: Schon über 1.300 Teilnehmende

    Die Beschäftigtenbefragung in der Süßwarenindustrie ist gut angelaufen.

  • Rentner*innen nicht gegeneinander ausspielen!

    NGG erteilt "Boomer-Soli" klare Absage

  • Noch ist es nicht zu spät

    EU-Lieferkettenrichtlinie nicht beschneiden!

  • Ein orangener Lieferrucksack von Lieferando steht auf dem Boden unter einem großen Transparent auf dem Lieferstreik steht und ein Totenkopf zu sehen ist.

    Lieferando-Streik in Hamburg

    36 Stunden für einen Tarifvertrag

  • EFFAT stellt Europaabgeordneten und EU-Kommission eigenen Richtlinienentwurf vor

    Verbot von Werkverträgen und Regulierung von Arbeitsvermittlern

  • Arbeiten bei Hitze: Deine Rechte im Sommer 2025

    Ab 30 Grad muss dein Arbeitgeber handeln

  • Mehrere Euroscheine.

    Mehr Mindestlohn ab 2026

    Rund 6 Millionen Menschen profitieren