Die hohe Inflation der letzten zwei Jahre hat das Geld der Beschäftigten verbrannt. Angesicht des Kaufkraftverlustes von 6,1 Prozent seit 2021 ist das Angebot der Arbeitgeber von 4 Prozent und einer Inflationsprämie nicht ausreichend. Wenn die nächste Verhandlung am 27. März nicht zum Erfolg führt, wird die Gewerkschaft NGG ab dem 1. April 2024 flächendeckend zu Warnstreiks aufrufen.
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