Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

Kein Lohnangebot? Kein Arbeitsangebot!

Tarifverhandlung in der Mineralbrunnenindustrie
Die Beschäftigten der Ardey-Quelle in Dortmund

Da die Arbeitgeber in der ersten Lohntarifverhandlung für die Mineralbrunnenindustrie Nordrhein-Westfalen kein Angebot vorgelegt haben, haben die Beschäftigten der Ardey-Quelle in Dortmund und bei RheinfelsQuellen H. Hövelmann in Duisburg auch ihre Arbeitskraft nicht angeboten, sondern sind jeweils in einen achtstündigen Streik getreten.

Die NGG-Tarifkommission fordert monatlich 450 Euro mehr Lohn und 200 Euro mehr für Auszubildende. Die Arbeitnehmer*innen in der Mineralbrunnenindustrie brauchen jetzt tabellenwirksame Erhöhungen, weil nur diese nachhaltig sind und weil nur sie heute und in der Rente vor Armut schützen! Am 19. Juni werden die Tarifverhandlungen fortgeführt.

Das könnte dich auch interessieren:

  • Für Frieden - gegen ein neues Wettrüsten

    Antikriegstag 2025

  • Da braut sich nichts zusammen ...

    Oettinger Brauerei

  • 48-Stunden-Streik bei Lieferando

    Streik in Köln, Bonn und Leverkusen

  • Eine Streikkundgebung mit vielen Menschen

    Tarifabschluss nach zweiwöchigem Streik

    Brauereien Sachsen und Thüringen

  • Brauerei-Beschäftigte im Osten streiken weiter

    Angebot nicht ausreichend

  • NGG begrüßt Beschlüsse zur Rente und Tariftreue

    NGG-Vorsitzender Zeitler: Schritte in die richtige Richtung

  • Guten Start!

    Ausbildungsstart 2025

  • 8-Stunden-Tag abschaffen? Nicht mit uns!

    Arbeitszeit

  • Abschluss trotz Aussperrung

    Tarifabschluss Brot- und Backwarenindustrie Baden-Württemberg und Hessen

  • Brennende Kerze vor schwarzem Hintergrund in schwarz-weiß.

    Wir trauern um Heinz-Günter Niebrügge

    Nachruf auf den ehemaligen 1. Vorsitzenden der NGG

  • NGG-Befragungsteam vor dem Werkstor bei Rittersport

    Umfrage kommt gut an: Schon über 1.300 Teilnehmende

    Die Beschäftigtenbefragung in der Süßwarenindustrie ist gut angelaufen.

  • Rentner*innen nicht gegeneinander ausspielen!

    NGG erteilt "Boomer-Soli" klare Absage