Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

Irgendwann ist Schluss!

Streik beim Schul- und Kita-Caterer VielfaltMenü
Die Beschäftigten des Standorts Dresden-Kesselsdorf

 

Irgendwann ist Schluss! Weil der Schul- und Kita-Caterer VielfaltMenü auf die letzte, bereits reduzierte Forderung der NGG-Tarifkommission nicht reagiert, streiken die Beschäftigten am Standort Dresden-Kesselsdorf seit gestern und noch bis zum Ende der Woche. Viele verdienen kaum mehr als den Mindestlohn. Sie bereiten täglich für Kinder dutzender Schulen und Kitas in Dresden und Umland das Essen zu. Sie brauchen endlich einen neuen Tarifvertrag. Ihr Ziel: 15,50 Euro Stundenlohn für Fachkräfte. Seit Monaten verschleppt das Unternehmen die Tarifverhandlungen mit der NGG und hat zuletzt nur das alte Angebot vorgelegt.    mehr Infos

 

Das könnte dich auch interessieren:

  • Eine Gruppe Menschen hält Schilder gegen Gewalt an Frauen in die Kamera

    Wegschauen schützt Täter

    Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

  • Die Mitglieder des NGG-Bundesfrauenausschusses halten zwei Fahnen der NGG-Frauen in die Kamera

    Gleichstellung ist kein Luxus, ...

    DGB-Bundesfrauenkonferenz

  • Viele Menschen laufen bei einer Demonstration auf der Straße. Die Menschen in der ersten Reihe tragen ein Banner mit der Aufschrift "Ohne Made in Germany stirbt Reemstma"

    Leuchtend und lautstark

    Laternenumzug

  • Wer bekommt Weihnachtsgeld?

    Mitglieder werben Mitglieder

  • schwarzes Bild mit Kerze und Schriftzug, Gedenken an die Reichspogromnacht am 09. November 1938

    Erinnern allein reicht nicht

    Gedenken 9. November 1938

  • Solidarischer Laternenumzug

    Reemtsma-Werk in Langenhagen

  • Respekt!

    Coca-Cola Warnstreiks in Berlin und Nürnberg

  • Fritten für Fairness

    Protestaktion

  • Spenden willkommen

    Lieferando-Streik

  • Die Streikfackel brennt

    Coca-Cola: Null-Akzeptanz für Null-Angebot

  • Yo koso! Willkommen!

    Japanische Gewerkschaftskollegen zu Besuch bei NGG

  • Vorbildliche Sozialpartnerschaft?

    Zu Besuch in der dänischen Fleischindustrie