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Bierproduktion in Berlin gebremst

Warnstreik
Große Gruppe Streikender in neongelben Warnwesten mit Fahnen und Pyrotechnik vor der Brauerei Berliner Kindl. Große Gruppe Streikender in neongelben Warnwesten mit Fahnen und Pyrotechnik vor der Brauerei Berliner Kindl.
NGG Die Beschäftigten der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und ihre Logistik- und Dienstleistungstöchter Spreetrans und REB-Service

Tarifverträge sind wie gutes Bier: Es braucht die richtigen Zutaten. Und vor allem geht es nur gemeinsam. Mehr als 80 Beschäftigte beteiligten sich am Warnstreik in Berlin. Die Beschäftigten der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei und ihre Logistik- und Dienstleistungstöchter Spreetrans und REB-Service brauen regionale Biermarken wie Berliner Pilsener, Berliner Kindl und Schultheiss, füllen sie ab und liefern diese aus. Während des Streiks stand der Betrieb nahezu still. Ihre Forderung: Die "3 vorm Komma" muss mindestens noch kommen, ansonsten gehen die Protestaktionen weiter. Denn bisher ist das Arbeitgeberangebot noch dünn wie ein Radler. Am 15. Mai steht die dritte Verhandlungsrunde an. 

 

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