Große Beteiligung bei #unteilbar-Demo in Dresden Zehntausende demonstrieren für offene und freie Gesellschaft

Auch die Gewerkschaft NGG war am Samstag mit ihrem Vorsitzenden Guido Zeitler (2.v.re.) auf der #unteilbar-Demonstration in Dresden vertreten. Foto: NGG

Mehrere Zehntausend Menschen sind am Samstag durch Dresden gezogen und haben kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg am 1. September "ein unmissverständliches Zeichen für Solidarität und gegen Ausgrenzung" gesetzt.

Neben vielen anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen war auch die Gewerkschaft NGG zahlreich auf der Großdemonstration des Bündnisses #unteilbar vertreten. Guido Zeitler, NGG-Vorsitzender: "Wir wollen deutlich machen, dass Solidarität und Toleranz, Flucht und Migration nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. Gerade die Gewerkschaften wissen, dass nur durch ein solidarisches Miteinander Erfolge zugunsten der Menschen erreicht werden können.“

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