Die Beschäftigten von McDonald's, Burger King, Starbucks und Co. fordern mehr Geld 12 Euro pro Stunde mindestens!

12 Euro mindestens! Das fordern die Beschäftigten von McDonald's, Burger King und Co.

12 Euro mindestens pro Stunde - das fordern die rund 120.000 Beschätigten der deutschen Systemgastronomie in den kommenden Tarifverhandlungen mit McDonald's, Burger King, Starbucks, Nordsee, Kentucky Fried Chicken, Tank und Rast, Pizza Hut, Autogrill und Co. Die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und dem Bundesverband der Systemgastronomie, in dem alle großen "Systeme" Mitglied sind, beginnen am 4. Dezember 2019 in Berlin.

Den Schalter umlegen!

"Es wird Zeit, den Schalter beim Lohn umzulegen. Auch wer bei McDonald's, Burger King und Co. arbeitet, muss von seinem Lohn leben können." Das sagte der stellvertretende NGG-Vorsitzende Freddy Adjan zur Forderung an die Arbeitgeber der Systemgastronomie. "Wir werden nicht zulassen, dass die Beschäftigten am Ende ihres Arbeitslebens in Armut leben oder sich von der Allgemeinheit finanzieren lassen müssen." (Pressemitteilung)

Aktuelle Infos von den Tarifverhandlungen gibt es auf www.ngg.net/ffwu Mitdiskutieren kannst du auf www.facebook.com/ffwu

Du arbeitest bei McDonald's, Burger King, Nordsee, Starbucks oder einem anderen Unternehmen der Systemgastronomie? Mach' mit bei den Fast Food Workers United! Werde Mitglied bei NGG und kämpfe gemeinsam mit vielen anderen für mehr Geld und Anerkennung für deine harte Arbeit! Jetzt online Mitglied werden!

12 Euro mindestens (Download)

12 Euro mindestens (Flugblatt)