Skip to main navigation Skip to main content Skip to page footer

Beschäftigte lassen sich nicht einlullen

Streik beim Convenience-Hersteller Hilcona (Bell Food) in Bad Wünnenberg
Die Wut der Beschäftigten ist riesig.

"Hilcona lässt Platz im Portemonnaie der Beschäftigten" könnte es in Anlehnung an dessen eigenen ehemaligen Werbeslogan heißen. Während die Preise in den Supermärkten rasant steigen, versucht der Convenience-Hersteller Hilcona (Bell Food) in Bad Wünnenberg seit Monaten, die Löhne möglichst niedrig zu halten.

"Der Arbeitgeber hat Zusagen zu Haustarifverhandlungen nicht eingehalten, Termine mehrfach hinausgezögert und kurzfristig abgesagt", so Alexandru Zidaru von der NGG-Region Ostwestfalen-Lippe: "Die Wut der Beschäftigten ist riesig. Sie lassen sich von Einmalzahlungen und Versprechungen nicht einlullen. Das haben sie auch in einem 9-stündigen Streik deutlich gemacht."

Das könnte dich auch interessieren:

  • schwarzes Bild mit Kerze und Schriftzug, Gedenken an die Reichspogromnacht am 09. November 1938

    Erinnern allein reicht nicht

    Gedenken 9. November 1938

  • Solidarischer Laternenumzug

    Reemtsma-Werk in Langenhagen

  • Respekt!

    Coca-Cola Warnstreiks in Berlin und Nürnberg

  • Fritten für Fairness

    Protestaktion

  • Spenden willkommen

    Lieferando-Streik

  • Die Streikfackel brennt

    Coca-Cola: Null-Akzeptanz für Null-Angebot

  • Yo koso! Willkommen!

    Japanische Gewerkschaftskollegen zu Besuch bei NGG

  • Vorbildliche Sozialpartnerschaft?

    Zu Besuch in der dänischen Fleischindustrie

  • Geht’s noch Premium Brot?

    Streik bei Premium Brot im saarländischen Bexbach

  • Tut das nicht, europäische Sozialdemokratie!

    Rettet die Lieferkettenrichtlinie

  • Guido Zeitler steht unter einer S-Bahn-Brücke. Er trägt einen Anzug und schaut freundlich in die Kamera.

    Keine versteckte Rentenkürzung

    Guido Zeitler im Interview

  • „Wir fordern einen Sozialtarifvertrag“

    Lieferando: 24-Stunden-Streik in Hannover