DGB-Befragung zeigt, dass zwei Drittel der Beschäftigten krank zur Arbeit gehen. Krank zur Arbeit

Wer krank ist, gehört ins Bett und nicht ins Büro. Foto: Fotolia.com/tiko

Die Grippewelle hat Deutschland derzeit fest im Griff. Überall schnieft und hustet es: auch am Arbeitsplatz. Aber unabhängig davon, ob es sich um eine eher harmlose Erkältung oder eine Grippe mit gravierenderen Symptomen handelt: Wer krank ist, gehört ins Bett und hat auf der Arbeit nichts verloren; nicht nur, um schnell wieder zu genesen, sondern auch um – je nach Erkrankung - Kolleginnen und Kollegen nicht anzustecken. Mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (67 Prozent) gehen jedoch trotz Krankheit zur Arbeit. Das zeigen aktuelle Zahlen aus einer repräsentativen Befragung des "DGB-Index Gute Arbeit". Fast jeder Zweite geht sogar eine Woche oder mehr pro Jahr krank arbeiten.  

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