Allgemeines Das Geld reicht einfach nicht aus!

Foto: Peter Bisping/NGG

Ob bei McDonald's, Burger King, Tank und Rast, Nordsee oder Starbucks: Die Arbeit in der Systemgastronomie ist körperlich anstregend, stressig und zu schlecht bezahlt. Im Video berichten drei Beschäftigte, warum sie sich jetzt für 12 Euro mindestens pro Stunde einsetzen.

Am 16. Januar 2020 gehen die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft NGG und dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS) in Frankfurt am Main in die zweite Verhandlungsrunde. Die NGG fordert u.a. Einstiegslöhne von mindestens 12 Euro pro Stunde. In der ersten Tarifverhandlung hatte die Arbeitgeberseite nur minimale Lohnerhöhung angeboten.

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