Corona-Beherbergungsverbote: Weiter keine einheitliche Linie "Die Zeche für den politischen Eiertanz zahlen auch die Beschäftigten"

15. Oktober 2020

Corona-Zeiten sind schwere Zeiten für Gastronomen und Hoteliers. U. Völkner, Fotoagentur FOX

Trotz stundenlanger Beratungen beim Corona-Gipfel in Berlin, werden bei innerdeutschen Reisen voerst keine einheitlichen Regeln gelten. Erst am 8. November wollen die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten erneut über das  "Beherbergungsverbot" entscheiden.

Politischer Eiertanz

Mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland hat Guido Zeitler über die Folgen des "politischen Eiertanz beim Beherbergungsverbot" gesprochen. Die "Nichtentscheidung" ginge nicht zuletzt auch zu Lasten der Beschäftigten in den Hotels und Pensionen. Schon jetzt hagele es "Stornierungen ohne Ende" - ohne weitere Hilfen vom Staat würden viele Betriebe die kommenden Wochen nicht überleben können.

zu "Gewerkschaft NGG warnt vor massiver Pleitewelle"