Die in Deutschland Schutz suchenden Menschen aus Krisenländern wie Syrien, Irak oder Eritrea könnten dabei helfen, das Fachkräfteproblem im deutschen Gastgewerbe zu lösen. Gleichzeitig könnte die Branche bei der Integration der Neuankömmlinge eine wichtige Rolle spielen. Das schreibt die NGG-Vorsitzende Michaela Rosenberger in einem auf Grund der aktuellen Debatte noch einmal veröffentlichten Kommentar für XING-Klartext, das neue Debattenmagazin von www.XING.de. Michaela Rosenberger: "Mindestens 800.000 Menschen, vielleicht deutlich mehr, werden in diesem Jahr in Deutschland Asyl beantragen – ohne Frage eine riesige Herausforderung für unser Land. Aber viele der Schutzsuchenden sind hoch motiviert und ausbildungsbereit. Junge Menschen aus Syrien, dem Irak oder Eritrea könnten die unbesetzten Lehrstellen füllen, und viele würden es mit Freude tun."